[Erfurt] Soli - Aktion für Alexis, Oury, Laye
BeobachterIn 22.12.2008 16:06 Themen: Repression Weltweit
Etwa 50 Personen zogen, teilweise vermummt, am 20.12. durch die Fuszgängerzone in Erfurt um ihre Solitarität mit Menschen weltweit auszudrücken, die durch Polizei und Staat getötet wurden. Konkret wurden Alexandros Grigoropoulos, Oury Jalloh und Laye Condé erwähnt.
Etwa 50 Personen zogen, teilweise vermummt, am 20.12. durch die Fuszgängerzone in Erfurt um ihre Solitarität mit Menschen weltweit auszudrücken, die durch Polizei und Staat getötet wurden. Konkret wurden Alexandros Grigoropoulos, Oury Jalloh und Laye Condé erwähnt. Begleitet mit Sound- und Lichteffekten bildete sich ein Spalier der "WeihnachtstouristInnen". Gerufen wurde unter anderem "Griechenland das war Mord - Widerstand an jedem Ort". Ebenso schnell wie die Personen aufgetauchten, verschwanden sie im Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz und mischten sich unter die BesucherInnen. Ein ausfindig machen war nicht mehr möglich. Viele BeobachterInnen redeten über die Aktion - die von der Polizei stark "unterstütz" wurde. Diese machte noch viel Wind um das Geschehen und fuhr mit einigen "Kräften" auf. Noch 10 Minuten nach der Aktion hörte man in der halben Stadt Sierenen. Die Stadt Erfurt hat viel zu verlieren, 1,8 Millionen Besucher des Weihnachtsmarktes bringen viel Geld in die Kassen.
Bitte ergänzt!
[Erfurt] Soli - Aktion für Alexis, Oury, Laye
BeobachterIn 22.12.2008 16:06 Themen: Repression Weltweit
Etwa 50 Personen zogen, teilweise vermummt, am 20.12. durch die Fuszgängerzone in Erfurt um ihre Solitarität mit Menschen weltweit auszudrücken, die durch Polizei und Staat getötet wurden. Konkret wurden Alexandros Grigoropoulos, Oury Jalloh und Laye Condé erwähnt.
Etwa 50 Personen zogen, teilweise vermummt, am 20.12. durch die Fuszgängerzone in Erfurt um ihre Solitarität mit Menschen weltweit auszudrücken, die durch Polizei und Staat getötet wurden. Konkret wurden Alexandros Grigoropoulos, Oury Jalloh und Laye Condé erwähnt. Begleitet mit Sound- und Lichteffekten bildete sich ein Spalier der "WeihnachtstouristInnen". Gerufen wurde unter anderem "Griechenland das war Mord - Widerstand an jedem Ort". Ebenso schnell wie die Personen aufgetauchten, verschwanden sie im Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz und mischten sich unter die BesucherInnen. Ein ausfindig machen war nicht mehr möglich. Viele BeobachterInnen redeten über die Aktion - die von der Polizei stark "unterstütz" wurde. Diese machte noch viel Wind um das Geschehen und fuhr mit einigen "Kräften" auf. Noch 10 Minuten nach der Aktion hörte man in der halben Stadt Sierenen. Die Stadt Erfurt hat viel zu verlieren, 1,8 Millionen Besucher des Weihnachtsmarktes bringen viel Geld in die Kassen.
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