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Unterstützen Sie das Aufenthaltsrecht für Herrn Salomon Wantchoucou, Sprecher der Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg und Mitglied von The VOICE Refugee Forum und der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen!
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Herr Salomon Wantchoucou hat seit seiner Ankunft in Deutschland alle seine Daten – Name, Geburtsort, etc. korrekt der Ausländerbehörde genannt. Nach zwei Jahren schrieb ihm die Ausländerbehörde hinsichtlich seiner Identität „ungeklärt“ in seine Papiere. Seitdem musste er mehrere Botschaftsanhörungen und Prozeduren ertragen. Er wurde auch zur Botschaft der Republik Benin und der Republik Nigeria geschickt. Jetzt soll er erneut zu einer „Sammelvorführung Benin“. Sein Asyl- und Aufenthaltsverfahren werden blockiert.
Hintergrund:
Die Praxis der Botschaftsanhörungen ist Ausdruck einer nationalistischen und kolonialistischen Mentalität. Zugrunde liegt ihr eine "völkische Weltanschauung" (Teil der Ideologie des deutschen Nationalsozialismus), nämlich die Auffassung, dass nur derjenige einer bestimmten Nation angehören kann, der bestimmte (in deutsch-nationaler Terminologie) "völkische", bzw. "rassische", bzw. in kolonialistischer Terminologie "Stammes-" Merkmale aufweist, die vor allem an physischen Eigenschaften wie Größe, Körperbau, Gesichtsform, Hautfarbe, Augenfarbe, der Art zu sprechen festgemacht werden. Während man in Deutschland glaubt, diese rückständige Auffassung von Nationenzugehörigkeit überwunden zu haben und sich - wenigstens teilweise - stolz zeigt auf die eigene Multikulturalität und Aufgeklärtheit (die es auch einmal zulassen kann, dass ein deutscher Staatsbürger nicht weiß, blond und blauäugig ist), wird einem afrikanischen Staat dieses Maß an Aufgeklärtheit nicht zugestanden.
Die Kriterien für die Staatszuweisungen durch die Botschaftsanhörungen sind "stammesbezogen" und stehen im Widerspruch zu einem bürgerlich aufgeklärten Begriff von Nation und Staatsangehörigkeit.
Dass die Anwendung solcher Kriterien für afrikanische Staaten nicht hinterfragt wird (während sie für europäische Staaten nicht in jedem Fall als adäquat betrachtet wird), entlarvt die kolonialistische und rassistische Sicht auf Afrika, stellt aber auch die vermeintliche Überwindung einer völkischen Nationenzugrhörigkeit in Deutschland in Frage. ein
Beispiel:
Eine Frau aus einem Land D ging zu Land M. In Land M traf sie einen Freund und wurde schwanger. Der Mann verschwindet, oder stirbt und sie allein kann nicht das Baby versorgen oder sie verstirbt möglicherweise auch. . Bedeutet es, dass die Tochter oder der Junge nicht von Land M. kommt?
Salomon Wantchoucou ist ein Opfer eines politischen Attentats in der Republik Benin. Er ist ein Kritiker von Korruption und der schlechten Regierung Benins.
Salomon Wantchoucou war, auf Grund seiner menschenrechtlichen und politischen Aktivitäten von Seiten des Landkreises Wittenberg psychologischen Drohungen und Einschüchterungen ausgesetzt. Er ist einer der Gründer der "Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg". Die Behörden gewähren ihm keinen Aufenthalt und keine Solidarität. Sie berücksichtigen nicht seine familiäre Situation: Den frühzeitigen Tod seiner leiblichen Eltern, die aus Benin und Südafrika stammten. Anschließend lebte er bei beninischen Adoptiveltern, die 2001 bei einem Autounfall starben. Er verlor die beninische Staatsangehörigkeit. Seitdem ist Salomon Wantchoucou staatenlos. Er schrieb am 25.02.2009 einen offiziellen Brief an die Botschaft Benins, mit der Bitte um Identitätsbestätigung. Die Kopie dieses Briefes und die ablehnende Antwort der Botschaft vom 15.04.2009 wurden an die zuständigen Behörden in Wittenberg gesendet.
Bereits am 05.03.2003 hatte man ihn gezwungen, in der beninischen Botschaft anwesend zu sein ungeachtet des Hintergrunds seiner politischen Gegnerschaft.
Außerdem wurde er am 11.11.2008 von den zuständigen Behörden Wittenbergs zur nigerianischen Botschaft geschickt, ungeachtet der Tatsache, dass er kein Nigerianer ist.
Anschließend teilte die nigerianische Botschaft mit, dass er kein Staatsangehöriger Nigerias sei. Außerdem schickten sie ihn am 10.4.2004 und am 10.06.2009 zu verschiedenen Sprachanalysen, an denen er teilnahm. Nach all dieser Mitwirkung geben die zuständigen Behörden ihm seit vielen Jahren Gutscheine anstelle von Bargeld. Man verweigert ihm seit Jahren eine Arbeitserlaubnis. Er hat durch die Residenzpflicht seit Jahren keinerlei Bewegungsfreiheit.
Durch die jetzige Zwangsvorführung gefährdet die Ausländerbehörde zum wiederholten Mal das Leben der Betroffenen. Salomon Wantchoucou hat zurzeit keinen Kontakt nach Südafrika und keine Angehörigen in Benin. Diese Behandlung, die er durch die zuständigen Behörden erfährt einschließlich der Isolation im Lager Möhlau führt dazu, dass sich seine posttraumatische Störung, die er bei dem Attentat in Cotonou 2001 erlitt, verschlimmert.
Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg ; no lager Halle;
Die Karawane für die Rechte von Flüchtlingen und Migranten;
The VOICE Refugee Forum
Musterbrief an die beteiligten Behörden:
Absender:
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an:
Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten Berlin
Friedrich Krause-Ufer 24, 13353 Berlin
Ausländerbehörde
Frau Langeheine
Tel:(030)90269-0
Fax: 030902691299
an:
Ausländerbehörde Wittenberg
Leiterin: Frau Makiola
Tel.03491/479 543
Tel.03491/479 544 Außenstelle Gräfenhainichen
Fax: 03491/479 572
Sehr geehrter Damen und Herren,
ich unterstütze Aufenthaltsrecht für Herrn Salomon Wantchoucou und fordere das gesicherte und dauerhafte Aufenthaltsrecht für Herrn Salomon Wantchoucou.
Herr Salomon Wantchoucou hat seit seiner Ankunft in Deutschland alle seine Daten – Name, Geburtsort, etc. korrekt der Ausländerbehörde genannt. Nach zwei Jahren schrieb ihm die Ausländerbehörde hinsichtlich seiner Identität „ungeklärt“ in seine Papiere. Seitdem musste er mehrere Botschaftsanhörungen und Prozeduren ertragen. Er wurde auch zur Botschaft der Republik Benin und der Republik Nigeria geschickt. Jetzt soll er erneut zu einer „Sammelvorführung Benin“. Sein Asyl- und Aufenthaltsverfahren werden blockiert.
Herr Salomon Wantchoucou hat von Anfang an richtige Angaben gemacht und kooperiert. Er trägt keine Schuld und hat seine Identität immer offengelegt.
Herr Salomon Wantchoucou ist aufgrund politischer Verfolgung nun in Deutschland. Er wurde Opfer eines politischen Attentats in der Republik Benin. Er ist ein Kritiker von Korruption und der schlechten Regierung Benins.
Seit seiner Flucht aus der Republik Benin hat er in Deutschland sein Engagement für politische Rechte und Menschenrechte fortgesetzt – sowohl in Benin wie in Deutschland.
Er ist einer der Gründer der "Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg".
Aufgrund seiner menschenrechtlichen und politischen Aktivitäten in Deutschland war er seitens des Landkreises Wittenberg Drohungen und Einschüchterungen ausgesetzt.
Wir kritisieren und verurteilen die Behandlung eines unschuldigen Flüchtlings, des Aktivisten Salomon Wantchoucou, durch die zuständigen Behörden des Landkreises Wittenbergs, speziell der Zweigstelle Gräfenhainichen.
Ich betone explizit: Niemand darf in ein Land gesendet werden, in dem er oder sie Tod und Gefahr ausgesetzt ist.
Ich weise darauf hin, dass Sie direkt auf sein Leben zielen, wenn Sie seine Abschiebung verfolgen.
Ich fordere eine Absage der „Sammelvorführung Benin", die am 31.08.2011 in Berlin mit zehn weiteren Flüchtlingen stattfinden soll.
Ich fordere das gesicherte und dauerhafte Aufenthaltsrecht für Herr Salomon Wantchoucou.
Unterschrift und Datum
english:
Solidarity with Salomon Wantchoucou
Stop the practice of deportation and collective hearings!
The human rights activist and political refugee Salomon Wantchoucou has made known to to the competent authority that they are putting his life and liberty in danger through the illegal and forcible procedure of the so-called embassy hearings. Already four times he has participated in the so called Hearings. On 31.08.2011 in Berlin will once again be a collective Hearing
Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten Berlin, Friedrich Krause-Ufer 24, 13353 Berlin - Immigration Office.
We ask for your support. This courageous and correct step of Mr. Salomon Wantchoucou is a stand against the harassment and racist thought patterns of forced Hearings.
We demand the recognition of his rights.
We ask for your solidarity. Send the below protest faxes to the responsible, competent authorities:
Sender:
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to:
Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten Berlin,
Friedrich Krause-Ufer 24, 13353 Berlin
Ausländerbehörde
Mrs. Langeheine
Tel:(030) 90269-0
Fax: 030902691299
Ausländerbehörde Wittenberg
Leiterin: Frau Makiola
Head: Mrs Makiola
Tel 03491/479 543
Tel 03491/479 544 Branch Gräfenhainichen
Fax: 03491/479 572
Dear Ladies and Gentlemen,
I support a resident right for Mr. Salomon Wantchoucou and I urge a secure and permanent residence permit for Mr. Salomon Wantchoucou.
Mr. Salomon Wantchoucou has since his arrival in Germany all his data - name, place of birth, etc. correctly given to the refugee and immigration office. After two years the immigration authorities wrote his identity "Uknown" in his papers. Since then he had to support several embassy hearings and procedures. He was also sent to the Embassy of the Republic of Benin and the Republic of Nigeria. Now he is once again to be forced to a "collective Hearing Benin". His asylum and residence procedures are blocked.
Mr. Salomon Wantchoucou has from the begining gave correct information and had cooperated. He is not guilty and has decleard his identity forever.
Mr. Salomon Wantchoucou is now in Germany because of political persecution. He was the victim of a political assassination in the Republic of Benin. He is a criticizer of corruption and bad government of Benin.
Since his escape from the Republic of Benin to Germany for refug, he has continued his commitment to political and human rights activism - both in Benin as in Germany.
He is one of the founder of the "refugee initiative Möhlau Wittenberg.
Because of his human rights and political activities in Germany, he always recieved from the district of Wittenberg threats and intimidation.
We criticize and condemn the treatment to an innocent refugees, the activist, Solomon Wantchoucou by the competent authorities of the district of Wittenberg, especially the branch Gräfenhainichen.
I emphasize explicitly: No one shall be sent to a country where he or she is exposed to danger and death.
I note that you aim directly at his life, if you follow his deportation.
I urge a rejection of the "collective Hearing Benin", which is to take place on 31.08.2011 in Berlin with ten other refugees.
I urge a secure and permanent residence permit for Mr. Salomon Wantchoucou.
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Signature Date
Background
The practice of embassy hearings in the expression of a nationalist and colonial mentality. It is based on a "völkische Weltanschauung" (which was an important part of the German national socialism), i.e. the ideology, that only that person can be part of a certain nation/people that provides certain "völkische" respectively "racial" features, resp. in colonial terms "tribal" features that are defined mainly by physical features such as height, statue, form of the ead, colour of skin, colour of eyes, the way of talking.
Whereas in Germany people believe to have overcome this backwardish and reactionary idea of belongig to nation and people are - at least partly - proud of their enlightened multiculturalism (which allows now and then even somebody who is not white, blond, blue-eyed to be a German), that degree of enlightenment is not thought to be adequate for an African state.
The criterias for the distribution of nationalities to refugees by the embassy hearings are referring to "tribal" features and they are incontradiction to a progressive and enlightened way of defining nation and nationality.
That there is no criticism on applying such reactionary criteria for an African state (whereas there are not adequate anymore for a modern European state) shows once again the colonial and racist perspective on Africa, but also questions if this "völkische" mentality has really been overcome in Germany.
For example:
A woman from a country D went to country M. In Country M, she met a friend and became pregnant. The man disappears, or dies and she can not alone care for the baby, or she may accidentally dies. Does it mean that the daughter or the boy does not comes from country M?
Salomon Wantchoucou is a victim of a political assassination in the Republic of Benin. He is a critic of corruption and bad government of Benin.
Salomon Wantchoucou has been facing a lot of psychological threats and intimidation in the local government of Wittenberg, because of his human right and political activities. He is one of the founder of the "refugee initiative Möhlau Wittenberg. Instead of according him resident permission and solidarity. They do not consider his family situation: the early death of his biological parents, who came from Benin and South Africa. He then lived in Benin with adoptive parents, who died in 2001 in a car accident. He lost the Beninese nationality. Since then Solomon Wantchoucou is stateless. He wrote on 25.02.2009 an official letter to the Embassy of Benin, with a request for natinality confirmation. The copy of this letter of the negative response message from 15.04.2009 have been sent to the competent authorities in Wittenberg.
Already on 05/03/2003 they had forced him also to collective Hearing, to be present in the Benin Embassy regardless of the background of his political opposition.
He was sent on 11.11.2008 by the competent authorities of Wittenberg to the Nigerian Embassy, despite the fact that he is not a Nigerian. Then truthfully the Nigerian Embassy informed, that he was not a citizen of Nigeria. They also sent him on 04.10.2004 and on 10.06.2009 at different linguistic analysis, in which he participated. After all of these involvements, the competent authorities accord him for many years, vouchers instead of cash. He was denied a working permit for many years. He has through all these years, no freedom of movement.
Through the present compulsory forced Hearing from the immigration authorities, once again threatened the lives of those affected. Salomon Wantchoucou currently has no contact with any relatives in South Africa and Benin. This treatment, which he recieved by the competent authorities, including the isolation of the Camp Möhlau could end up with the result that his post traumatic disorder, that he suffered in the attack in Cotonou in 2001 worsened.
Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg; no lager hall;
Die Karawane für die Rechte von Flüchtlingen und Migranten;
The VOICE Refugee Forum
francais
Solidarité avec Salomon Wantchoucou
Arrêter la pratique d'expulsion et des audiences collective!
Le militant des droits d'homme et des réfugiés politiques Salomon Wantchoucou a faire comprendre l'authorite competente que ils ont entrer de mis sa vie et liberte en danger a travers la procédure illégales et forcées des dite audiences collective .Déjà quatre fois il a participé à des dites audiences .
Le 31.08.2011 à Berlin sera à nouveau une audience collective - Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten Berlin, Friedrich Krause-Ufer 24, 13353 Berlin -
L'office d'étranger. Nous vous demandons votre soutien. Cette protestation et manifestation courageuse est correcte de M. Salomon Wantchoucou, il est une position contre le harcèlement et les modes de pensée raciste des audiences forcé.
Nous exigeons la reconnaissance de ses droits.
Nous vous demandons votre solidarité. Envoyez le fax de
protestation ci-dessous à les responsables, les autorités compétentes:
Emetteur:
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à:
Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten Berlin,
Friedrich Krause-Ufer 24, 13353 Berlin
Ausländerbehörde Mme Langeheine
Tél:(030) 90269-0
Fax: 030902691299
Ausländerbehörde Wittenberg
Responsable: Mme Makiola
Tel 03491/479 543
Gräfenhainichen Tél 03491/479 544
Fax: 03491/479 572
Mesdames et Messieurs,
Je soutiens le droit pour l'etablissement du sejour pour M. Salomon Wantchoucou et Je demande instamment une permission de résidence pour M. Salomon Wantchoucou.
M. Salomon Wantchoucou a depuis son arrivée en Allemagne déclarer toutes ses données - le nom, le lieu de naissance, etc correctement aux bureau de réfugiés et l'immigration. Après deux ans, les autorités d'immigration a écrit son identité "inconnu" dans ses papiers. Depuis, il avait à soutenir les audiences à l' ambassade et de procédures. Il a également été envoyé à l'ambassade de la République du Bénin et la République du Nigeria. Maintenant, il est une fois de plus, être contraint à un «audience collectif Bénin».Ses procédures d'asile et de séjour sont bloqués.
M. Salomon Wantchoucou a dès le début donné des informations correctes et avait coopéré. Il n'est pas coupable et avait déclarer son identité .
M. Salomon Wantchoucou est maintenant en Allemagne en raison de la persécution politique. Il a été victime d'un assassinat politique en République du Bénin. Il est un critiqueur de la corruption et le mauvais gouvernement du Bénin.
Depuis son évasion de la République du Bénin à l'Allemagne pour exiler, il a poursuivi son engagement en faveur de l'activisme politique et les droits de l'homme - à la fois au Bénin comme en Allemagne.
Il est l'un des fondateur de la «flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg.
En raison de ses activités politiques en Allemagne, il a toujours reçu du menaces et d'intimidation. De l'office d'étrangère Wittenberg
Nous critiquons et condamnons le traitement à une réfugiés innocents, l'activiste, Salomon Wantchoucou par les autorités compétentes de la circonscription de Wittenberg, en particulier la Direction de Gräfenhainichen.
Je tiens à souligner explicitement: Nul ne peut être envoyé dans un pays où il ou elle est exposée à un danger et la mort.
Je note que vous visent directement à sa vie, si vous suivez son expulsion.
Je demande instamment un rejet de la "audience collective Bénin», qui doit avoir lieu le 31.08.2011 à Berlin avec dix autres réfugiés.
Je demande instamment une permission de résidence et pour M. Salomon Wantchoucou.
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Signature Date
Fond
La pratique des audiences d' ambassade est l'expression d'un nationalisme et de la mentalité coloniale. Il est basé sur une philosophie du monde „Ethnie" (qui est un élément important du socialisme national allemand), c'est à dire l'idéologie, que seule cette personne peut faire partie d'une certaine nation / peuple qui fournit certains Ethnie, respectivement des caractéristiques raciale..En termes coloniale des caractéristiques tribal qui sont définis essentiellement par des caractéristiques physiques comme la taille, la statue, la forme de la tête, la couleur de peau, couleur des yeux, la façon de parler.
Considérant que les personnes en Allemagne crois avoir surmonté cette idée d'arrière et réactionnaire . les gens sont au moins partiellement fiers de leur multiculturalisme éclairée (ce qui permet de temps en temps, même quelqu'un qui n'est pas blanc, blond, yeux bleus pour être un Allemand), ce degré d'illumination n'est pas considéré comme adéquat pour un État africain.
Les critères pour la répartition des nationalités des réfugiés par les audiences se référant à caractéristiques tribal et ils sont en contradiction avec une progressive et éclairée de la définition de la nation et la nationalité.
Qu'il n'y a pas de critique sur l'application de ces critères réactionnaire pour un État africain (alors qu'ils ne sont pas adéquat pour un État plus moderne en Europe) montre une fois de plus le point de vue colonial et raciste sur l'Afrique, mais aussi des questions si cette mentalité de ladite Ethnie a vraiment été surmonter en Allemagne.
Par exemple:
Une femme prévenante d'un pays D est allé au pays M. ou, elle a rencontré un ami et est tombée enceinte. L'homme disparaît ou décède et qu'elle ne peut pas seul s'occuper de l'enfant, ou elle peut meurt accidentellement.Est-ce à dire que la fille ou le garçon ne vient de pays M?
Salomon Wantchoucou est victime d'un assassinat politique en République du Bénin. Il est un critiqueur de la corruption et le mauvais gouvernement du Bénin.
Salomon Wantchoucou a été confronté à beaucoup de menaces et d'intimidation psychologique au sein du gouvernement local de Wittenberg, en raison de ses engagements et les activités politiques. Il est l'un des fondateur de la „flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg“. Au lieu de lui accorder la permission de résident et de solidarité. Ils ne considèrent pas sa situation de famille: la mort précoce de ses parents biologiques, qui sont venus du Bénin et l'Afrique du Sud. Il a ensuite vécu au Bénin avec ses parents adoptifs, qui mourut en 2001 dans un accident de voiture. Il a perdu la nationalité béninoise. Depuis lors, Solomon Wantchoucou est apatride. Il a écrit le 25.02.2009 une lettre officielle à l'Ambassade du Bénin, avec une demande de confirmation de son natinalite. La copie de cette lettre du message de réponse négative du 15.04.2009 ont été envoyées aux autorités compétentes de Wittenberg.
Dès le 03.05.2003, ils avaient lui forcé également à l'audience collective, à se présenter à l'ambassade du Bénin indépendamment de l'origine de son opposition politique.
Il a été envoyé le 11.11.2008 par les autorités compétentes de Wittenberg à l'ambassade du Nigéria, en dépit du fait qu'il n'est pas un Nigérian. Alors franchement l'ambassade du Nigéria a informé qu'il n'était pas un citoyen du Nigéria. Ils lui ont aussi envoyé le 04.10.2004 et le 10.06.2009 à l'analyse linguistique différente, dans laquelle il a participé. Après toutes ces implications, des autorités compétentes lui accorde pendant de nombreuses années, de bons au lieu d'argent.Il s'est vu refuser un permis de travail pendant de nombreuses années.Il a pendant toutes ces années, aucune liberté de mouvement.
Par la présente d'audience forcé obligatoire auprès des autorités compétentes d'immigration, une nouvelle fois menacé la vie des personnes touchées. Salomon Wantchoucou a actuellement aucun contact avec des parents en Afrique du Sud et du Bénin.Ce traitement, dont il a reçu par les autorités compétentes, y compris l'isolement de Möhlau Camp pourrait se retrouver avec le résultat que le désordre de son post-traumatique, qu'il a subi lors de l'attaque à Cotonou en 2001 s' aggravées.
Flüchtlingsinitiative Möhlau Wittenberg ; no lager hall;
Die Karawane für die Rechte von Flüchtlingen und Migranten;
The VOICE Refugee Forum