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Beschreibung Camp-Infrastruktur-Arbeitsgruppen

By voice, 25 March, 2012

Subject: Ausformulierung von Camp-Orga

Okey, für das Karawane-Treffen im Wuppertal (31.3./1.4.) sollte ich einen Text/Überblick geben über den Planungsstand (Camp-'Aussehen') sowie über die Arbeitsgruppen welche es wohl geben sollte auf dem Camp --- auf dem Treffen in Wuppertal soll mit diesem Text/Überblick zur Partizipation aufgerufen werden!

Also: bitte schaut alle drüber ob
a) was fehlt bzw. ergänzt werden müsste
b) ihr mit einigen Positionen/Ausrichtungen unzufreiden
seid/widersprecht!!! (vieles kommt ja nur aus meinem Kopf bzw. kleinen Austausch-Runden)

Wenn es für alle so paßt brauchen wir noch Zeitnah eine Englisch-Übersetzung...

Beschreibung Camp-Infrastruktur-Arbeitsgruppen

Platz

wir sind weiter auf der Suche nach einem geeigneten Platz (auch in Bezug auf das ‚Camp-Konzept‘) – Notfall: Dauerkundgebung auf dem Marktpaltz ;-)
abhängig vom Platz sind insbesondere Fragen nach:
a) Wasser b) Strom-Versorgung c) Kanalisation o.ä.

Infrastruktur/Material

als Basis wollen wir ein großes Versammlungszelt (für ca. 200 Menschen / ca. 15m Durchmesser)
dürberhinaus größere Zelte für Workshops/Lager
a) 3 für Workshops/kleiner Veranstaltungen (f. je 30-50 Menschen)
b) Kinderzelt, Sanizelt, event. Party-Abhängzelt
c) 2xMateriallagerzelt, 2xInfopunkt/Internet, 2x Vokü/Küfazelt
= ca. 12 Zelte
Material wie: ggf. Genertoren (größer/mehrere kW), Stromkabel/Verteiler, (Trink-!) Wasserschläuche, ggf. Wasserpumpe, Material zum Aufbau von Waschstraße/(Solar-)Duschen, Kompostklos/Toilettenwagen, Biertischgarnituren, Computer, Werkzeuge, Funkgeräte...
(Klein-) Busse, ggf. Gabelstabler, Traktor+Hänger
Mobiler-Einsatzwagen (für Aktionen!) - incl. Zelte/Essen/Demomaterial...

==> Bitte melden falls ihr was habt bzw. Ideen/gute Kontakte habt wo wir nachfragen können!!!

Arbeitsgruppen

Da das Camp vornehmlich dazu da ist Menschen/Flüchtlinge zusammenzubringen/Austausch zu fördern/Selbstorganisation zu stärken etc. sollen auch das Camp von den ‚Teilnehmenden‘ möglichst weitgehend selbstorgansiert werden. Dieses soll geschen durch verschiedene Arbeitsgruppen, denen sich dann während des Camps weitere Menschen anschließen können!

Folgende Arbeitsgruppen soll es (nach aktuellem Stand) geben:

Aufbau + Infrastrukturbetreuung + Abbau: der Aufbau soll am 18.8. beginnen (Abbau bis 5.8.); handwerkliche Fähigkeiten sind erwünscht (Holzarbeiten, Zeltaufbau, Waschstraße, etc...) – Betreuung während des Camps von Material-/Werkzeug und ‚Anleitung‘ bei Bauvorhaben
Technikinstallation+Betreuung: umfasst im wesentlichen
a) Internet+weitere Kommunikationswege (nach ‚außen‘)
b) Auf+Abbau von versch. Technik (+‘Verwaltung‘/Verantwortung)
c) Entwicklung von Plan, Aufbau und ‚Pflege‘ von Strom+Licht+Technik
Sanitätsgruppe: während des Camps und auf Aktionen
Infopunktbetreuung + interne Kommunikation + ‚Kassa‘/Büro (= Camp-Orga): alles was die Organisation vor Ort betrifft (Infos, Gelder, Kontaktevermittlung, allgemeine Infos etc.)
Fahrdienst + Transportgruppe: Menschen von A nach B bringen, einkaufen, Materialtransport etc.
Essengruppe: vor Ort soll es zwei (bis drei) kleine Küchen geben, welche durch 2-3 Menschen ‚betreut‘ werden d.h. diese organisieren das kochen, aber gekocht wird durch die Menschen/Campteilnehmenden! – die Küchen warten auf Menschen welche sich am ‚Essensprogramm‘-Erstellen (im Vorfeld!!!) beteiligen ***
Programm/Moderation/Aktion: diese Gruppe umfasst alles ‚inhaltliche‘; kümmert sich um die Moderation, die Programm-Koordination (während des Camps) usw.
Übersetzungsgruppe: kümmert sich im Vorfeld um Menschen welche Übersetzen und koordinieren dieses auf dem Camp
Nachtwache: wird z.T. Aus der Region kommen z.T. Aus dem ‚Netzwerk‘; überschneidung mit Konfliktlösungsgruppe
Konfliktlösungsgruppe: bei ‚internen‘ Auseinandersetzungen, Grenzüberschreitungen (Rassismus, Sexismus, usw.)
‚Sauberkeit‘: erstmal keine extra Gruppe angedacht, denn darauf sollen alle schaun (Müll, Sanitäranlagen etc.)

Für diese Gruppen werden z.T. Noch Menschen gesucht, die diese Koordinieren (= sich verantwortlich fühlen!). Für alle Gruppen werden Menschen gesucht, welche (bestenfalls verbindlich ;-)) zusagen dort mitzuwirken!

Am besten melden auf der Email-Adresse: breakisolation@riseup.netbreakisolation@riseup.net --ggf. mit Telefonkontakt

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*** da „Essen“ oft ein Diskussionsthema ist hier ein erster Vorschlag:
wir verwenden möglichst ökologische/regionale/saisonelle Sachen!
viele Lebensmittel sollen aus ‚Spenden‘ kommen (Biobetriebe/Versand/Solidaritätsprojekte)
eränzt werden soll -soweit möglich- durch Einkäufe welche mit Gutscheinen getätigt werden (über Gutscheintauschprojekte)
Vorschlag/Idee:
a) durch die kleineren Küchen und das gemeinsame erstellen eines Essenplans im Vorfeld soll Allen leckeres und vielfältiges(!) Essen ermöglicht werden (soweit als möglich, da auch abhängig von Essensspenden!)
b) die Campteilnehmenden beteiligen sich am Essenzubereiten (mit ‚Anleitung‘ durchs Kochteam!) → keine Beteiligung, kein Essen... ;-)
c) auf industriell ‚erzeugte‘ Waren wollen wir soweit als möglich verzichten -insbesondere im Hinblick auf den Zusammenhang von Ernährung/Flucht (‚Wir sind hier weil ihr unsere Länder zerstört‘)
d) den ganzen Tag: Brot und Aufstriche, Tee/Kaffee – Mittags und Abends: warmes Essen
e) bei tierischen Produkten wollen wir -trotz höherer Kosten- auf Qualität achten (siehe (c) aber auch wegen Geschmack/Öko/Respekt)
f) Fleisch soll es ca. alle 2 Tage geben als ‚Besonderes‘ z.B. Ziegen von regionalem Hof uvm. – speziell hierfür bräuchten wir ein ‚Team‘ welches mit der Essensgruppe kommuniziert (da die Küchen ‚normalerweise‘ nur vegan kochen!)

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Allgemeines (bisheriger Vorschlag):

Anreisen möglichst koordniert und kostengünstig (Regional kommunizieren!)
möglichst im Vorfeld anmelden!!! (über: breakisolation@riseup.netbreakisolation@riseup.net bzw. später über die Homepage)
nicht vergessen: Decke/Schlafsack, Isomatte (bei bedarf Leige o.ä.), Zahnbürste, Medikamente, gerne eigenes Zelt... (bei Besonderem Bedarf z.B. schlafen in Zimmer oder Liege o.ä. Bitte frühzeitig melden) – wir wollen aber für etwa 200 Menschen Zelte aufbau und diese z.T. mit Stroh auslegen
Kosten:
a) allen soll eine Teilnahme möglich sein; es wird allerdings empfohlen Geld zu spenden (Campbeitrag und allgemeine Spenden)
b) während des Camp: Essen, Tee/Kaffee kostenlos bzw. gegen Spende
c) Alkohol, Tabak, Knabbersachen: Verkauf gegen Bargeld (event. Gutscheine – bezahlen mit Gutscheinen ist aber abhängig von der Möglichkeit diese bei den jeweiligen Gruppen am Ende wieder umzutauschen!) --- Warum dafür Geld nehmen: die Menschen sollen untereinander solidarisch sein, nicht die Orga! ;-) Auch würde das den Kostenrahmen sprengen!
Alle kommen wollen sollten sich die gesamt Zeit soweit als möglich ‚frehalten‘, denn dies ist auch der Ansatz des Camps: über mehrere Tage zusammenkommen, sich in Ruhe austauschen/kennenlernen können,... und es auch als ‚Urlaub‘ geniesen können!

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