Zu der aktuellen Lage von Elvira, Elmedina und Riana: Für ein Comeback
“20 Jahre sind nicht genug!” – Vereint gegen Abschiebung und soziale Ausgrenzung
The VOICE, Our VOICE, Unsere STIMME, wird immer uns gehören und kann niemals zum Schweigen gebracht werden!
aktiviert euch gegen die abschiebung!!
Am 14. und am 15.07.2014 sollen Mohammed Nawaz - ein Aktivist des March for Freedom - und Taseef Ahmed aus der JVA Mühldorf abgeschoben werden. Da die Flugnummern noch nicht bekannt sind, soll zunächst das BAMF und die JVA Mühldorf mit dem unten stehenden Text bombardiert werden. Bitte streut das in alle Netzwerke und telefoniert, faxt und emailt morgen, Montag und Dienstag. Findet Politiker_innen und Medien, die ebenfalls bei der JVA Druck machen können!
NO BORDER! NO NATION! STOP DEPORTATION!
JVA Mühldorf
Telefon: 08631/1878-0, Telefax: 08631/1878-166, E-Mail: poststelle@jva-mue.bayern.de.
BAMF
Telefon: 0911 943-0, Telefax: 0911 943-1000, E-Mail: info@bamf.bund.de
BAMF-Pressestelle: Telefon: 0911 943-4601, Telefax: 0911 943-4699, pressestelle@bamf.bund.de.
The silent war and the daily persecutions against refugees in Europe
Discussion on the isolation of Refugee Struggles in our communities:
Pre - Refugee Seminars and Workshops on 20year of Resistance
A call for an egalitarian society and for unconditional rights to residence in Germany:
All Rights here - Here we are!
Unite against Deportation and Social Exclusion https://thevoiceforum.org/node/3718
Make a donation 750 X 20€ for 20 year anniversary of The VOICE Refugee Forum for financial autonomy – no applications
https://thevoiceforum.org/node/3700
Co-ordination meeting of the activists of The VOICE Refugee Forum in Jena
The daily silent war of persecutions against refugees in Europe
Discussion on the isolation of Refugee Struggles in our communities: https://thevoiceforum.org/node/3653
Koordinationstreffen der AktivistInnen von The VOICE Refugee Forum in Jena
Der alltägliche stille Krieg der Verfolgung gegenüber Flüchtlingen in Europa
Diskussion über die Isolation von Flüchtlingskämpfen in unseren Communitys:
below the german translation
english: http://thecaravan.org/node/4127
deutsch:
„Ihr könnt keine Bewegung räumen!“
Solidarität mit der Flüchtlings-Bewegung weltweit
Solidarität mit den Geflüchteten in Berlin Kreuzberg, die das wahre Gesicht
hinter dem Lächeln der Politiker offen legen
Tünya Özdemir
von Tünya Özdemir
Organisator der Petition
Pressemitteilung der Flüchtlinge aus der Gerhard-Hauptmann-Schule, 02.07.2014
Seit neun Tagen setzen uns die Polizei und der Bezirk psychologisch massiv unter Druck, indem sie die Räumung der Schule immer wieder ankündigen und dann wieder zurückziehen. Während dieser gesamten Zeit harren wir auf dem Dach aus, werden von teilweise über 1700 PolizistInnen aus allen Bundesländern sowie der Bundespolizei umzingelt und bereiten uns emotional darauf vor, unsere FreundInnen jederzeit sterben zu sehen.
„You can’t evict a movement!”
Solidarity with the refugee movement worldwide
Solidarity with the refugees in Berlin-Kreuzberg – challenging the real face
behind the smile of the (local) politicians <!break>
Soli-Kundgebung für die Flüchtlinge in Kreuzberg, Hamburg und überall!
Gegen Gewalt der Cops und gegen Polizeiwillkür! Gegen Gefahrengebiete und Sperrzonen!
Donnerstag, 03.Juli 2014, 18:00 Uhr, v.d.Heydt-Platz Wuppertal-Elberfeld
Seit einer Woche harren mehrere Dutzend Geflüchtete und UnterstützerInnen im Berliner Stadtteil Kreuzberg auf dem Dach der alten Gerhard-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße aus. Um die Schule herum belagern an die 1.000 Polizisten die Straßen des Viertels. Auslösender Moment dieser unerträglichen Situation war eine versuchte Räumung des seit anderthalb Jahren von Geflüchteten besetzten Schulgebäudes durch den Grün-regierten Bezirk Kreuzberg/Friedrichshain. Das Haus war 2012 im Anschluss an den Protestmarsch der Flüchtlinge von Würzburg nach Berlin besetzt worden, um endlich selbstbestimmte Unterkünfte für Menschen zu schaffen, die entweder gar kein Dach über dem Kopf haben oder unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern untergebracht sind. In den anderthalb Jahren der Besetzung hat der Bezirk nichts für eine Verbesserung der Lebensbedingungen in der Schule getan. Die Folge des Nichtsstuns waren auch in der Schule teilweise unschöne Zustände. Diese wurden nun als Vorwand genutzt, die selbstbestimmte Unterkunft zu räumen.