Gericht Anhörung: Deutschland Verwaltungsgericht Magdeburg wird entscheiden über den Schutz oder Tod des S. Wantchoucous am 19.05.2016.
Die Gerichtsverhandlung wird am 19.05.2016 ab 09:15 Uhr Zimmer 11. im Verwaltungsgericht Magdeburg stattfinden. Adresse: Breiter Weg 203-206, 39104 Magdeburg.
Alle interessierten Menschen und Aktivisten sind eingeladen ihre Solidarität mit dem Flüchtlingsaktivisten S. Wantchoucou zu zeigen, der seit nunmehr 13 Jahren von den Behörden unterdrückt wird.
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Das deutsche Verwaltungsgericht wird den Schutz des politischen Aktivisten und Menschenrechtsaktivisten S. Wantchoucou aus der Republik Benin feststellen. Das Gericht entscheidet über seinen Schutz oder seinem Tod.
Das Gerichtsverfahren findet vor dem Verwaltungsgericht in Magdeburg durch einen Antrag auf subsidiären Schutz und Abschiebestopp von Wantchoucou`s Anwalt beim Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF) statt. Der Rechtsstreit hat seinen Grund in den akuten Gesundheitsproblemen von Wantchoucou, die sein Leben bedrohen.
Deshalb sind alle interessierten Menschen und politische Aktivisten eingeladen ihre Solidarität zu zeigen mit einem Flüchtlingsaktivisten der vielen Jahre (13) unterdrückt wurde. Es begann im ehemaligen Landkreis Zerbst und setzte sich im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt, BRD fort.
S. Wantchoucou ist in Cotonou, Republik Benin geboren und floh aus seinem Land 2001 wegen politischer Verfolgung und einem Mordanschlag auf ihn, bereits zuvor gab es einen versuchten Mordanschlag auf ihn. Er beantragte gesetzmäßig politisches Asyl in Deutschland. Trotzdem wurde er nicht fair behandelt in seinem ersten Antrag auf Schutz, dieser wurde schnell abgelehnt und geschlossen ohne ihn überhaupt vor Gericht anzuhören, da er 5 Minuten zu spät vor Gericht war und schloss den Fall, obwohl der bezahlte Anwalt nicht anwesend war. So gab es keinen fairen Prozess für ihn.
In dieser schwierigen und gefährlichen Situation wurde S. Wantchoucou bald zur beninischen Botschaft geschickt, um als beninscher Bürger anerkannt zu werden und abgeschoben werden zu können. Während dessen wurde im Krankenhaus in Zerbst eine Patrone entfernt, die noch in seiner linken Schulter war .
S. Wantchoucou war nicht der einzige, da sie, die Asylentscheider, fast immer die Asylanträge ablehnen und ignorieren bei Asylanträgen von afrikanischen Flüchtlingen und gar mit Unterstellungen wie "sie würden alle lügen" reagieren.
Durch den Fakt, dass die beninische Botschaft Wantchoucou nicht als ihren Staatsbürger anerkannten und er somit nicht nach Benin in den Tod deportiert werden konnte, nutzte die Ausländerbehörde um ihre Ablehnung aller legalen Rechte für ihn zu rechtfertigen. Es sei ja seine Identität nicht geklärt. Obwohl diese seit dem Beginn seines Antrags 2001 beim BAMF geklärt war.
Obendrein benutzten sie "Sprachgutachten" als Vorwand, z.B. wenn ein Flüchtling aus der Republik Benin oder einem anderen Land sowohl Englisch als auch Französisch spricht, wird dieses als Vorwand genutzt ohne zu wissen weshalb ein Flüchtling unterschiedliche Sprachen spricht. Obwohl die Sprache nichts mit der Nationalität eines Flüchtlings zu tun hat, aber die deutschen Behörden nutzen es als Vorwand. Dies führt zu einer offenen Frage, warum lernen Menschen Englisch an der Schule? Warum sprechen viele Deutsche Englisch?
Um zu zeigen das er kooperiert, hat S. Wantchoucou sein offizielles Dokument als Original aus Cotonou der Ausländerbehörde, dem BAMF und dem Amtsgericht in Magdeburg besorgt. Das Original wurde aus Cotonou per Post nach Deutschland geschickt und später seinem Anwalt vorgelegt, der wiederum übergab das Original dem Amtsgericht um die Authentizität zu bestätigen. Deshalb schickte das Amtsgericht das Dokument zum BAMF, dieses bestätigte nach Prüfung, dass das Dokument keine Fälschung ist. Dies ist ein stichhaltiger Beweis für seine Identität und widerspricht den ungerechtfertigten Beschuldigungen der Ausländerbehörde gegen S. Wantchoucou über viele Jahre.
Hinzu kommen die unmenschliche Behandlung die er ertragen musste, wie abgeschoben werden in einem Asyllager, Arbeitsverbot, Verbot Geld zu haben, sondern nur Gutscheine, isoliert, kriminalisiert, beschuldigt und alle persönlichen, legalen Rechte werden verweigert über viele Jahre . Dies führte zu den akuten Gesundheitsproblemen für S. Wantchoucou, die er jetzt hat. Weiterhin schickte ihn die Ausländerbehörden nicht nur zu unterschiedlichen Botschafts-Delegations-Vorführungen (auch als Abschiebe-Anhörungen bekannt) sondern ebenfalls zur Botschaft seines Landes, das bereits 2003 ihm die Staatsbürgerschaft absprach. Anstatt es zu vermeiden S. Wantchoucou zu einer staatenlosen Person zu machen, zwangen sie ihn dazu durch die Verweigerung seiner legalen Identität und Nationalität . Allein diese Konfrontation mit seiner Regierung hat Wantchoucou's leben in Benin gefährdet.
Deshalb hat die unmenschliche Behandlung die er durch die verantwortlichen Behörden der deutschen Regierung über viele Jahre ertragen musste beigesteuert zu den akuten Gesundheitsproblemen, die sein Leben bedrohen und weshalb er in medizinischer Behandlung ist.
Dies ist der Grund weshalb die Entscheidung des Amtsgerichts eine Entscheidung über sein Leben und sein Tod ist.
In Solidarität
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English/Français
Court Hearing: The German Administrative Court will Decide on Wantchoucou's Protection or Death on 19.05.2016 in Magdeburg.
The German Administrative Court Magdeburg will determine the protection of a political and human rights activist S. Wantchoucou from the Republic of Benin. The Judge will decide on his protection or death.
In this case, the court hearing will take place at the Administrative Court Magdeburg and this is due to an appeal made by Wantchoucou's Lawyer against BAMF on subsidiary protection and deportation stop. The fundamental reason of the litigation is Wantchoucou's acute health problems that threaten his life.
The court decision will take place on the 19.05.2016 at 9.15 AM Room 11. The address is Breiter Weg 203 - 206, 39104 Magdeburg.
Therefore, all interested peoples and activists are invited to show their solidarity to a refugee activist that is oppressed for so many years (thirteen years), i.e. starting from the former local government of Zerbst to the latter local government of Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Germany.
S. Wantchoucou was born in Cotonou, Republic of Benin1 and fled his country (Rep of Benin) since 2001 because of political persecution and assassination attempt (he had previously escaped secret assassination attempt). He legally applied for a political asylum in Germany. Despite that, he was not fairly treated in the previous application procedure, i.e. the procedure was quickly closed without even a court hearing, because, he was five minute late and the Judge close the case, even the paid Lawyer was not present. He did not received a fair trial.
In that dangerous circumstance, he was quickly sent to the Benin Embassy to be recognized so as to deport him back to death, i.e. he made an operation to remove a bullet that remained in his left shoulder at the Hospital of Zerbst2.
He was not the only one as they always reject and ignore almost all asylum application from Africa with an accusation such as, "they lied", etc.
Due to the fact that Wantchoucou's state representatives, i.e. Republic of Benin, does not accept him to be deported back to death, the Foreign Office used this as a pretext to justify their abuse by denying him all his legal right with the pretext that his identity is not declared or clarified. Although, it was declared and clarified from the beginning (2001) to BAMF.
In addition, they even use language knowledge as a pretext, e.g. when a refugee from Rep. Benin or other countries speaks both English and French, they use it as a pretext of accusation without knowing why a refugee speaks different language. Although language has nothing to do with a nationality of a refugee but they use it as a pretext and this raises an open question, why do people learn English in school? and why do the Germans speaks English?
In other to cooperate, S. Wantchoucou has presented his official document (Original) from Cotonou to the Foreign Office, BAMF and to the Administrative Court of Magdeburg, i.e. The original was received in Germany from Cotonou by post and this was later presented to his lawyer, who in turn presented it to the Administrative Court for verification of authenticity. In this regard, the Court sent the document to BAMF for verification and BAMF verified and confirmed that the document was not false. This serve as a substantive evidence of his identity and contradicts and expose the abuses of the Foreign Office to S. Wantchoucou for many years.
In addition, the inhuman treatments he received, e.g. dumped in an asylum Camp, interdicted not to work, interdicted not to have money but (Voucher), isolated, criminalize, accused, humiliated and denied all his legal personality for many years resulted to the development of health problems3.
Furthermore, not only that the Foreign Office abusively sent him to different delegation hearings but also to confront his government that had previously denied him entry (2003) as a national. Instead of avoiding S. Wantchoucou to be a stateless person, they are forcing him to be stateless by denying him his legal personality and nationality4. This confrontation with his government alone has endangered Wantchoucou's life in Benin.
Thetefore, the inhuman treatment he has received from the responsible authority of the German government for so many years, contributes to an acute health problem that threatens his life and he is under medical treatment.
That is the reason why the administrative Court decision will determine his protection or death.
Contact 017699321843
In solidarity
1 The Nationality Code of the Federal Republic of Benin regulates the issue of its citizens by birth.
2 The Convention Relating to the Status of Refugees regulates the issue in the international community.
3 The International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights interdict such treatments.
4 The Convention on Stateless Persons and Convention on the Reduction of Statelessness regulate the issue in the international community.
Further information
http://antiranetlsa.blogsport.de/images/SalomonW_Stellungnahme_2015_04…
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http://www.taz.de/!5106092/
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wantchoucou-traut-sich
http://www.trend.infopartisan.net/trd7811/t907811.html
http://thecaravan.org/node/2997
Audience au tribunal :La Cour administrative allemande décidera sur la protection ou la mort de Wantchoucou en Magdeburg le 19.05.2016
La Cour administrative allemande de Magdeburg déterminera la protection d'un militant des droits de l’homme et politiques S. Wantchoucou de la République du Bénin. Le juge décidera de sa protection ou la mort le 19. 05. 2016.
Dans ce cas, l'audience aura lieu à la Cour administrative Allemand de Magdebourg et cela est dû à un appel interjeté par son avocat contre BAMF sur la protection subsidiaire et l'arrêt d'expulsion. La raison fondamentale du litige est des problèmes de santé aigus qui menacent sa vie.
La décision du tribunal aura lieu le 19. 05. 2016 à 09h:15 Salle 11. L'adresse est Breiter Weg 203-206, 39104 Magdeburg.
Par conséquent, tous, toutes et les militants intéressés sont invités de venir et de faire preuve de leur solidarité à un activiste qui est opprimé depuis tant d'années (treize ans), c’est-à-dire. à partir de l'ancien gouvernement local du Zerbst jusqu’à ce dernier gouvernement local de Wittenberg.
S. Wantchoucou est né à Cotonou, République du Bénin1 et il a fui son pays (Rep du Bénin) depuis 2001 en raison de la persécution politique et des tentatives d'assassinat (il avait déjà échappé tentative secrète d'assassinat). Il a légalement demandé un asile politique en Allemagne. Malgré cela, il n'a pas été traité équitablement dans la procédure de demande précédente, c’est-à-dire, la procédure a été rapidement fermée sans avoir une audience, parce que, il était cinq minutes en retard et le juge a fermé le cas. Même, l'avocat qu'il a payé n’était pas présent. Il n'a pas bénéficié d'un procès équitable.
Dans cette circonstance, il a été rapidement envoyé à l'ambassade du Bénin pour lui reconnaît et expulsé vers la mort, c’est-à-dire, il avait fait une opération pour enlever une balle qui etait resté dans son épaule gauche à l'hôpital de Zerbst2.
Il ne fut pas le seul car ils rejettent toujours et ignorent presque toute demande d'asile en provenance d'Afrique avec une accusation ou de l'autre, comme «ils ont menti", etc.
Du fait que les représentants de l'Etat Béninois ne acceptent pas de lui renvoyer à la mort, l’office d’étrangère a utilisé ce prétexte pour justifier leurs abus et lui dénié tout son droit légal au prétexte que son identité est non déclarée ou clarifiée. Bien qu'il a été déclaré et clarifié dès le début (2001) à BAMF.
En outre, ils utilisent même la connaissance de la langue comme un prétexte, par exemple, quand un réfugié du Bénin ou d'autres pays parle anglais et français, ils l'utilisent comme un prétexte d'accusation, sans savoir la raison pourquoi un réfugié parle langue différente. Bien que la langue n'a rien à voir avec la nationalité d'un réfugié et cela soulève une question ouverte, pourquoi les gens apprennent l'anglais à l'école? Et pourquoi les Allemands parlent anglais?
En outre, S. Wantchoucou a présenté son document officiel (l’original) de Cotonou à l’Office d’étrangère, BAMF et la Cour administrative de Magdebourg. C’est-à-dire, l'original a été reçu en Allemagne à partir de cotonou par la poste et cela a ensuite été présenté à son avocat, qui à son tour, a présenté le document à la Cour administrative pour la vérification de l'authenticité. À cet égard, la Cour a envoyé le document à BAMF pour la vérification et BAMF officiellement a vérifié et confirmé son authenticité que ce n’était pas un faux document. Cela servira de preuve de fond de son identité. Il a également contredit et exposé les abus de l’office d’étrangère contre S. Wantchoucou depuis de nombreuses années.
En outre, les traitements inhumains qu’il a reçu, par exemple, jeté dans un camp d'asile, interdit de ne pas travailler, interdit de ne pas avoir d'argent, mais (Voucher), isolé, criminaliser, accusé, humilié et nié toute sa personnalité juridique depuis de nombreuses années abouti au développement de problèmes de santé3.
De plus, non seulement que l’office d’étrangère lui envoyé aux différentes audiences, mais aussi de faire face à son gouvernement qui lui avait précédemment refusé l'entrée en tant que ressortissant en (2003). Par conséquent, au lieu d'éviter S. wantchoucou d’être une personne apatride, ils le forçant à être apatride en lui refusant sa personnalité juridique et nationaliét4. Cette confrontation avec son gouvernement a mis en danger sa vie au Bénin.
En outre, le traitement inhumain qu'il a reçu de l'autorité responsable allemand depuis tant d'années, contribue à un problème de santé aigu qui menace sa vie et il est actuellement sous traitement médical.
Telle est la raison pour laquelle la décision de la Cour administrative déterminera sa protection ou la mort.
Contact 017699321843
En solidarité
1 Le Code de la nationalité Beniniose règle la question de la nationalité de ses citoyens par la naissance.
2 La Convention relative au statut des réfugiés régit la question des réfugiés sur la scène internationale
3 Le Pacte international relatif aux droits économiques, sociaux et culturels interdit de tels traitements
4 La Convention sur les apatrides et Convention sur la réduction des cas d'apatridie régler la question dans la communauté internationale
Plus d'information
http://antiranetlsa.blogsport.de/images/SalomonW_Stellungnahme_2015_04…
https://thevoiceforum.org/node/3362
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2010/08-19/001.php
http://www.taz.de/!5106092/
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wantchoucou-traut-sich
http://www.trend.infopartisan.net/trd7811/t907811.html
http://thecaravan.org/node/2997