Notice
Initiative Black Persons in Germany (ISD)
“Racial/Ethnic Profiling” Hearing on October 29, 2012 at the Appeals Court (OVG) Rheinland Pfalz in Koblenz, Germany
24.10.2012 berlin-mitte: hungerstreik-protestaktion der flüchtlinge auf dem pariser platz.
Polizei räumt Protest-Camp am Brandenburger Tor
http://www.flickr.com/photos/neukoellnbild/8120222965/in/set-7215763184…
fotografiert für das Umbruch Bildarchiv
Infos unter www.umbruch-bildarchiv.de

I ) Europas Krieg gegen die Menschenrechte ( Samstag, 3. November 2012 um 18:00, uni Jena Carl zeiß straße 3, HZ 7)
Alassane Dicko (Assoziation der Abgeschobenen Malis)
& Rex Osa (The VOICE Refugee Forum)
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei die gemeinsame Vorankündigung des Büro zur Umsetzung von Gleichbehandlung (BUG) und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) anlässlich der Hauptverhandlung zu Personenkontrollen von Bahnreisenden. Es handelt sich um die Fortsetzung des Prozesses gegen einen jungen Schwarzen Deutschen, der wegen diskriminierender Polizeikontrollen gegen die Bundespolizei geklagt hatte. Der Fall hatte im Frühjahr 2012 für ein großes Aufsehen gesorgt, weil ein Gericht zum ersten Mal " Racial/Ethnical Profiling" als legitime Maßnahme der Polizei erklärte.
Mit freundlichen Grüßen
ISD Bund e.V. und BUG e.V.
Berlin, 22.10.2012
Bu sabah, Berlin'e geldikten sonraki ilk kamp ziyaretimizi gerçekleştirdik. 600 km yürüyüp Berlin'e geldikten sonraki üçüncü pratik eyelemimiz oldu bu. İlk büyük eylemimiz parlementoya yürümek olmuştu. 7 bin kişiyle, bütün renkleri birleştirerek etkili ve birleşik bir çıkış yapmıştık. Ondan sonra da Nijerya konsolosluğunu işgal ettik ve 6 saat süreyle polisin vahşi saldırısına karşı direndik.

Flüchtlingscamp: Hungerstreik in Berlin
24.10.2012
Flüchtlingsdemonstration in Berlin Polizei räumt Protest-Camp am Brandenburger Tor
Ein starkes Polizeiaufgebot hat auf dem Pariser Platz ein Camp von Flüchtlingen geräumt. Die Aktivisten wollten vor dem Brandenburger mit einem Hungerstreik gegen die deutsche Asylpolitik demonstrieren.

Letzteres hofft Mbolo Yufanyi von der Flüchtlingsorganisation The Voice, der sich schon seit 13 Jahren gegen die Residenzpflicht und andere rassistische Sondergesetze einsetzt. Bereits im Mai 2001 war er dabei, als seine Organisation bundesweit zu einer ähnlichen Veranstaltung wie der jetzigen aufrief: Jungle World Press
RASSISTISCHE KONTROLLEN STOPPEN – POLIZEI KONTROLLIEREN