Rome 15.02.2014 - Mai più Cie! - No more Deportation Prisons! from claudio feliziani on Vimeo.
Rome - Ponte Galeria CIE - Identification and Expulsion Center for MIgrants - the biggest in Italy with 300 places. In December 21, 2013 the inmates are 100, men and women. 40 of them start a hungerstrike. Some of them sew their mouths too. The strike ends with the deportation of 5 of the strikers.
History walks on the dusty land of Lampedusa.

Im Rahmen der internationalen Kampagne "Das Recht auf Erinnerung und die Pflicht zur Erinnerung sind ca. 300 Menschen, heute, den 22. Februar 2014 in Berlin dem Aufruf des Komitees für ein afrikanisches Denkmal in Berlin (KADIB) gefolgt. Der Gedenkmarsch wurde ursprünglich vom Weltrat der panafrikanischen Diaspora und seinem internationalen Koordinator Professor Kapet Bana anlässlich des 125. Jahrestages des Endes der Kongokonferenz (auch Berliner Konferenz genannt) zum Gedenken an die afrikanischen Opfer von Sklavenhandel, Sklaverei, Kolonialismus und rassistischer Gewalt initiiert.

01.03.14 - 13.00 Uhr - Hachmannplatz/Hauptbahnhof
Ein Jahr nach der Beendigung des EU Programms “emergencia Africa norte”,
ein Jahr Leben auf der Strasse,
drei Jahre nach dem NATO Krieg in Libyen,
drei Jahre seit dem Trauma des Krieges und dem Verlust von allem außer
dem nackten Leben,
zehn Monate des Kampfes für die Anerkennung unserer Rechte in Hamburg,
zehn Monate zwischen der Solidarität aus der Gesellschaft und der
Ignoranz durch die Regierung...
...steht unser Leben und das unserer Familien immer noch auf dem Kopf.
Listen to / Hört THE VOICES
On 88,4 MHz in Berlin & 90,7 MHz in Potsdam.
Friday the 21.2.2014 at 8 pm/20:00 Uhr
Link to LIVE Broadcast Radio:
http://reboot.fm/category/magazin/the-voices
The VOICES Radiosendung
http://karawane-berlin.org/the-voices-radio/
also possible to listen online/auch online gibts die möglichkeit zu hören
Tops for this week's radio programme
Veröffentlicht am 17.02.2014
Toter Asylsuchender in Plauen: Ermittlungen gegen Wachmann einer Asylsuchenden-Unterkunft
Um nicht auf seine Landsleute schießen zu müssen, verlässt ein Syrer seine Heimat, flüchtet durch halb Europa und kommt schließlich in Deutschland an. Am liebsten aber möchte er zurück.
Zwei Zwölftklässler haben Karim ins Heinrich-Böll-Gymnasium eingeladen. Foto: Sabine Bujack-Biedermann
Saalfeld. Er ist nicht legal in Deutschland, das weiß er. Und am liebsten wäre er gar nicht hier. Doch als sich Karim* entscheiden musste, hatte er nur eine Nacht Zeit, zu kurz, um über offizielle Möglichkeiten und Wege nachzudenken, dem Bürgerkrieg in seinem Heimatland Syrien zu entkommen.
Am Samstag, 15.02. 2014, sind zwei Mitglieder der Gruppe der libyschen Kriegsflüchtlinge "Lampedusa in Hamburg" ohne Angabe von Gründen kontrolliert und festgenommen worden. Ali und Derman gingen nach dem Moscheebesuch zum Protestzelt am Steindamm. Als sie von dort zum Hauptbahnhof gingen, fiel ihnen auf, dass ein Mann und eine Frau ihnen folgten.Auf dem Bahnsteig gaben sich die Verfolger als Zivilpolizisten zu erkennen und forderten die beiden auf, sich auszuweisen.
Hamburg, 10. Februar 2014
Bericht von der Konferenz der Gruppe "Lampedusa in Hamburg" und der Karawane vom 8. Februar 2014 in Hamburg
Die komplette Konferenz ist filmisch dokumentiert und ist auf Kürze hier und auf youtube zu sehen.