4.9.14 um 12:00 Uhr BGH-Urteil in Karlsruhe - Oury Jalloh-DAS WAR MORD
https://thevoiceforum.org/node/3716
4.9.14 um 12:00 Uhr BGH-Urteil in Karlsruhe - Oury Jalloh-DAS WAR MORD
https://thevoiceforum.org/node/3716
der 4. strafsenat am bgh wird seine entscheidung zur rechtskraft des magdeburger urteils im fall oury jalloh gegen den dienstgruppenleiter andreas schubert am 4.9.2014 ab 12:00 uhr verkünden.
ORT UND ZEIT: Kommt zur Kundgebung vor der Ausländerbehörde Jena am 4. September 2014 um 14:00 Uhr in der Richard-Sorge-Straße.
Join the rally in front of the Aliens Office (ABH) on the 4th September 2014 at 14:00 Hour at Richard-Sorge-Straße.
Miloud is an Algerian Asylum Seeker that lives with his family since 2009 in Germany. He is an Activist for the rights of refugees and Migrants with the Voice Refugee Forum. He has been successfully fighting for the closure of the Zella-Mehlis isolation camp, the residence obligation and deportation of his family in the past years. Since 2012, Miloud studies in TU Ilmenau and he will continue his Study in Jena FSU starting from next October (Winter Semester).
@#Gürtelstr. - Die Polizei bzw. POLITIK schnallt den Gürtel enger: Wasser abgestellt, Strom abgestellt, nix darf rein. Also: Für die 10 Leute auf dem Dach, die sagen, wenn wir kein Angebot kriegen, dann springen wir eher als das wir gehen: Kein Wasser, Kein Essen, keine dringend benötigte Medizin, Keine Anwältinnen, keine Verhandlungsperson, schon gar nicht wie gefordert: Frau Kolat oder andere politische Verantwortliche mit Verhandlungsangeboten und bald gar keine Kommunikationsmöglichkeit mehr nach draußen, da die Handys bald alle. Strategie Polizei: Abwarten, zermürben, aussitzen.
Veröffentlicht am 28.08.2014
Am Dienstag, 25.08.2014, besetzen 8-10 Refugees das Dach eines Hostels in
der Gürtelstraße, Friedrichshain (Berlin). Sie sind ehemalige Oranienplatzbewohner*innen, die sich nun weigern in die für sie asylrechtlich zuständigen Städte zurückzukehren.
Wie schon bei der Räumung der besetzten Schule in der Ohlauer Straße sperrte die Polizei die Gürtelstraße weiträumig ab. Wir haben uns an der Absperrung ein Bild der Lage gemacht und mit einer Unterstützerin
gesprochen. >> video: http://youtu.be/JpSrrTrBzzE
Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört!
Solidarität gegen Kriege und Militarisierung
am Weltfriedenstag, den 1. September 2014
ab 16:00Uhr Kundgebung - 18:00 Uhr Demonstration
Wuppertal Elberfeld, von-der-Heydt-Platz vor dem C&A
Der 1. September 1939 markiert den Beginn des zweiten großen inner-imperialistischen Krieges: An diesem Tag griffen die deutschen Truppen Polen an. Nach dem ersten gescheiterten Versuch im 20. Jahrhundert strebte Deutschland zum zweiten Mal nach der Weltmacht.
Ein Bericht von Turgay Ulu
Heute gab es Kämpfe auf dem Oranienplatz. Sie begannen am Nachmittag und setzten sich bis in die späten Abendstunden fort. Etwa 15 Personen wurden festgenommen.
Die meisten von uns haben irgendwo am Körper Verletzungen davongetragen, einige unserer Freunde bluteten am Kopf.
teurer herr pfaunholz
obwohl ich mich durchaus in der lage fühle nachzuvollziehen, dass der bundesminister des äußeren im angesicht der anhaltenden internationalen krisen nur schwerlich in der lage sein kann, sich jedem einzelschicksal höchstselbst zu widmen, kann ich ihren dank leider nicht wirklich erwidern.
bedauerlicherweise muss ich ihnen mitteilen, dass es vor dem hintergrund der fluganbindung conakrys und anhaltend starkem ausreisedrang aus der region nicht mehr gelingen konnte, für mamadou saliou diallo einen ersatzflug zu buchen.
English translation below — Version originale francophone à la suite:
Badra Ali Diarra zum Selbstmord seines Freundes Amdi Mostafa im Lager von Haldensleben am 18. August 2014
“Gestern morgen ist mein Freund Amdi Mostafa mit einem Seil um den Hals von der Terrasse seines Gebäudes im Lager von Haldensleben gesprungen.
Ich glaube, dass der Druck der deutschen Regierung Schuld daran ist: Du darfst nicht raus, Du bist wie ein Gefangener. Und die Mehrheit der Menschen, die in dem Lager arbeiten, sind richtige Rassisten. Darunter leiden wir sehr.