The Call for the Rally and Demonstration is below!
Reports english "Lampedusa in Hamburg" by Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen - Sektion Nord Ortsgruppe Hamburg
01.06. Pressemitteilung - lampedusa in hamburg
„Wir sind hier und gehen nicht zurück“ || “We are here and we don’t go back!” || “Nous somme ici et nous ne retournerons pas!” „Lampedusa in Berlin, Hamburg and Bielefeld”
Die Pressemitteilung von www.lampedusa-in-hamburg.org
Veröffentlicht am 1.06.2013, Hamburg
Geflüchtete und Unterstützer_innen demonstrierten am Abend des 31.05. bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung mit Olaf Scholz in HH-Barmbek.
Über 250 Menschen beteiligten sich am Abend an einer Protestkundgebung anlässlich einer SPD-Wahlkampfveranstaltung mit Olaf Scholz vor dem Museum der Arbeit. Mehr als 100 der seit Wochen auf Hamburgs Straßen lebenden Kriegsflüchlinge machten ihre Forderungen erneut klar deutlich:
Wohnung
freier Zugang zum Arbeitsmarkt
Pressemitteilung The VOICE Refugee Forum Germany vom 20.10.13
Pressemitteilung The VOICE Refugee Forum Germany vom 20.10.13
Andauernde juristische Kriminalisierung von Menschenrechtsaktivisten wegen der Proteste in und vor der nigerianischen Botschaft am 15.10.2012 – Politische Motivation soll ignoriert werden
Spread Our Solidarity!
Refugee Tribunal against the Federal Republic of Germany
United against colonial Injustice
June 13 to 16, 2013 - Mariannenplatz, Berlin
Mobi-Video for Tribunal : Interview with Salomon Wantchoucou, Tom Ndindah and Rex Osa
Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen
Sektion Nord Ortsgruppe Hamburg
Hamburg, 29.05.2013
• Selbsttötung wegen drohender Abschiebung nach Italien im Lager Eisenhüttenstadt
• Weiterhin keine Unterkunft für die Libyen-Flüchtlinge
• Bezirksamt Hamburg-Mitte vertreibt Kriegsopfer aus Parkanlage
• Hamburger Bürgerschaft diskutiert die Situation in öffentlicher Sitzung ohne Ergebnisse
• Solidarität aus der Bevölkerung wächst langsam weiter
• Die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ demaskiert das wahre Gesicht ihrer Demokratie
28. Mai 2013
Schweiz will ihn nach Spanien zurückschieben!
Spanien verweigert Recht auf politisches Asyl
In Türkei erwartet ihn eine lebenslange Haftstrafe
Hasan Dinler befindet sich seit dem 20. März im Hungersstreik. Der erste Abschiebeversuch von Schweiz nach Spanien mit der Fluggesellschaft Iberia scheiterte am heutigen Dienstag, den 28. Mai 2013. Die Polizei nahm fünf Aktivisten, die die Passagiere des Flugs über die Abschiebung informieren wollten, am Flughafen Zürich fest. Diese wurden nach einigen Stunden freigelassen. Hasan Dinler wurde wieder ins Gefängnis nach St. Gallen gebracht. Der nächste Abschiebeversuch könnte in den nächsten Tagen erfolgen. Daher rufen wir alle auf, weiterhin sich aktiv für seine Freiheit einzusetzen.
Ein neues Fax gerichtet an das Bundesamt für Migration und der Bundesrätin für Justiz und Polizei der Schweiz finden Sie im Anschluss oder hier als pdf-Dokument zum Ausdrucken. Eine Übersetzung der Stellungnahme des Menschenrechtsvereins IHD aus Istanbul ist ebenfalls angehängt (Original als pdf-Dokument).
am 28.05. hat sich ein junger Mann aus dem Tschad, der seit zwei Monaten in der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt leben musste, das Leben genommen.
Andere Geflüchtete aus dem Lager berichten, dass sich der 21 jährige kaum aus seinem Zimmer bewegt hat, insbesondere da ihm die notwendige medizinische Betreuung vorenthalten wurde.
Am Montag, den 03.06. soll eine Demo in Eisenhüttenstadt stattfinden, zu der wir nun um so dringlicher Aufrufen! Den fürchterlichen (Lebens-)Bedingungen im Lager muss ein Ende gesetzt werden!
Die politischen Hintergründe und die europäische Verantwortung werden hartnäckig verdrängt.
Hamburg, 28.05.2013
Nach sieben Wochen Obdachlosigkeit auf Hamburgs Straßen und nach über drei Wochen Protest der unter dem Namen „Lampedusa in Hamburg“ zusammengeschlossenen Gruppe der Überlebenden des NATO-Kriegs in Libyen kamen heute eine Vertreterin der Sozialbehörde (Frau Prott) und ein Vertreter des Flüchtlingszentrum Hamburg, ein Zusammenschluss der Arbeiterwohlfahrt, des Caritas-Verbandes und des Deutschen Roten Kreuzes, (Herr Günther) zum Informations- und Protestzelt am Steindamm.