Mein Name ist Miloud Lahmar Cherif – ich stamme aus Algerien und lebe seit 2009 als Flüchtling in Deutschland. Ich bin verheiratet, habe ein Kind und lebe aktuell noch in Meiningen. Seit 2010 bin ich Aktivist für die Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen in The VOICE Refugee Forum.
This is me, Miloud Lahmar Cherif, an Algerian refugee in Germany since 2009, I’m married, have a child and live currently in Meiningen. I’m also an activist for the rights of refugees and migrants with The VOICE Refugee Forum since 2010.
AKTUALISIERTE INFO DEUTSCH / ENGLISH
das unten angeführte revisionsverfahren von mbolo yufanyi am landgericht berlin wird morgen früh um 9:00 uhr wegen abwesenheit des angeklagten entweder vertagt oder formal verworfen werden - solidarische begleitung ist daher nicht nötig, da im letzteren Fall juristisch dagegen vorgegangen werden wird.
Mbolo ist aus wichtigen persönlichen gründen mit entsprechendem nachweise nicht in der lage am verfahren morgen teilzunehmen.
weitere informationen zum fortgang der ereignisse werden folgen...
Berufungsverfahren: RELOADED: Mbolo Yufanyi Gericht Verhandlung/ Court Case
Link: https://www.facebook.com/events/1481970505383944/
Landgericht Berlin Wilsnacker Straße 4, 10559 Berlin.
Stock/Raum 2/B 219
Zeit: 09:00 Uhr, Freitag, den 15. August 2014.
Vertrauen in den Rechtsstaat: „völlig Überflüssig“
Am 15.Oktober 2012 war die nigerianische Botschaft in Berlin eine (auch medial überregionale) Bühne für FlüchtlingsaktivistInnen des Refugee-Protestmarsches von Würzburg nach Berlin, um die korrupte Kollaboration zwischen der deutschen und nigerianischen Regierung sowie ihre menschenverachtende Zusammenarbeit bei illegalen Zwangsabschiebungen von Menschen in zutiefst kolonialer Verbrecherart zum wiederholten Male und nachdrücklich zu skandalisieren. Gegen diesen berechtigten politischen Protest gab und gibt es Versuche der umfänglichen Repression durch das deutsche Regime vermittels unmittelbarer und unverhältnismäßiger Polizeibrutalität (einschließlich zahlreicher Verhaftungen in und vor der nigerianischen Botschaft) sowie mit reihenweisen Strafandrohungen gegen die Verhafteten und weitere Protestbeteiligte in der offensichtlichen Intention, das politische Thema zu diskreditieren sowie die stattgehabten illegalen Übergriffe und Gewalttätigkeiten der deutschen Polizei zu vertuschen bzw. nachträglich zu legitimieren.
Seit dem 26. September 2013 wurde gegen den Aktivisten Mbolo Yufanyi Movuh vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten ein Strafverfahren geführt, weil er am 15.10.2012 in Berlin bei Protesten gegen die kriminelle Zusammenarbeit der nigerianischen Botschaft mit dem deutschen Staat bei der zwangsweisen Abschiebung von Flüchtlingen teilgenommen hatte – am 6.2.14 erging nunmehr das erwartete Urteil. Und der Skandal kennt kein Ende – gesinnungsjustiziable Argumentationsführungen beim staatsanwaltlichem Plädoyer und richterlicher Urteilsbegründung inklusive Exkurs in rassistischer Argumentationsführung im Angesicht des Vorverurteilten!
Richterin Brinkmann wurde von angeklagter angezeigt wegen rassistische Beleidigung. Aber in Deutschland gibt's keine Gesetze gegen Rassismus deswegen wurde die Anzeige von Staatsanwalt nur als Beleidigung nach § 185 des StGB gestuft, der von ihn später abgelehnt wurde.
Das Bericht eine Beobachterin.
Vertrauen in den Rechtsstaat : „völlig Überflüssig“
Claudia Grehn berichtet
October 1-5 – Island of Lampedusa
From October 1st to the 5th, on the occasion of the first anniversary of the tragedy of October 3 in which 368 people died and more than twenty have been declared missing, the SABIR Festival: Lampedusa, peoples and cultures of the Mediterranean, will take place in Lampedusa. The event is supported by the Arci association, the Comune of Lampedusa, and the October 3 Committee.
Mit folgendem Text wollen wir – Aktive aus unterschiedlichen migrations- und fluchtbezogenen Netzwerken – einige Überlegungen zur italienischen Marineoperation Mare Nostrum und somit zur aktuellen Situation im zentralen Mittelmeer zur Debatte stellen.
5 Aug 14
200 Protestierende für Familie auf der Straße – Mutter fällt aus Angst vor Rückkehr nach Serbien in Ohnmacht
Police abuse in Sachsen anhalt: Forcible confinement and abuse of power against a refugee Oumarou Hamani Ousman
On Friday, July 25 around 16 pm at Bitterfeld train station, together with some other refugees, we had once again been confronted to the German National police on plainclothes, who surrounded us for identity verification and as always, my peaceful person is targeted.
L'abus de la Police Sachsen Anhalt: Séquestration et abus de pouvoir contre un réfugier Oumarou Hamani Ousman/ Police abus in Sachsen anhalt: Forcible confinement and abuse of power against a refugee Oumarou Hamani Ousman
Le vendredi, 25 Juillet aux environs de 16 heur à la gare de Bitterfeld, réunis avec quelques réfugies, nous avions une fois de plus, été confronté a la police Nationale allemande en civil, qui nous ont encerclé pour vérification d’identité et comme toujours c'est ma paisible personne que est visé.
Place, Johannisplatz 26, 07743 Jena
Time: Saturday, Begin at 11am and End Sunday at 6pm.
Unite Against Deportation and Social Exclusion
Once again, the meeting on the anniversary is will focus to "unite against
deportation and social exclusion" 14years after the Karawane international
refugee congress in 2000 in jena
http://www.humanrights.de/doc_de/archiv/congress/programme/prog_kk_en.p…